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Unsere Messdiener*innen
     
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Die Messdiener*innen kommen in die  Sakristei: Dort ziehen sie ihr Mess-dienergewand an.   Zu Beginn der hl. Messe ziehen sie die Glocke.
Jetzt weiß die Gemeinde und der Organist
die hl. Messe beginnt.
     
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Damit zeigen sie der Gemeinde,
jetzt spricht Jesus zu uns, der das Licht der Welt ist! Jesus will unser Leben hell machen.
     
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Die Messdiener bringen die Gaben zum Altar. Zuerst die Hostenschale und den Kelch.
     
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Dann bringen Sie das Weinkännchen und das Wassserkännchen zum Altar. 

 
  Anschließend bringen sie ein Wasser-kännchen, eine Schale und ein Tuch zum Altar, damit der Priester sich die Hände waschen kann.
     
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Der Priester wandelt die Gaben von Brot und Wein in den Leib und in das Blut Christi.  
     
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Wenn der Priester die Gaben von Brot
und Wein verwandelt in den Leib und 
in das Blut Christi schellen die Messdiener*innen jeweils. 


 
     
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Nachdem die Gemeinde die hl. Kommunion empfangen haben, werden die Hostienschale und der Kelch durch den Priester gereinigt. Dazu bringen die Messdiener das Kännchen mit Wasser. Wenn die Gefäße gereinigt sind, stellen die Messdiener alles zurück zum Gabentisch. 
     
Wenn die hl. Messen besonders feierlich gestaltet werden, haben 
die Messdiener *innen weitere Aufgaben 
     
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Sie tragen das Kreuz voran. Zum Zeichen,
dass Jesus jetzt bei uns ist.

 
  Die Messdiener begleiten die hl. Messe mit lambos zum Zeichen, dass Jesus unsere Welt hell macht.
     
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Die Messdiener tragen ein "Schiffchen" mit den Weihrauchkörner und schwenken das Weihrauchfass. Weihrauch wird gebraucht wenn der Priester Jesus begrüßt. Der Altar steht für Jesus Christus. Ebenso bringen sie Weihrauch wenn das Evangelium vorgelesen wird und Jesus zu uns spricht. Nach der Gabenbereitung lassen sie den Weihrauch aufsteigen vor dem Priester und der Gemeinde. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Gebete des Priesters und der Gemeinde zu Gott aufsteigen sollen wie
Weihrauch. Wenn die Gaben von Brot und Wein in den Leib und in das Blut Jesu verwandelt werden schwenken sie ebenfalls das Weihrauchfass.
     
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Wenn der Priester das Weihwasser mit
dem Aspergill braucht, reichen die
Messdiener*innen es ihm an.

 
  Wenn der Priester mit einer Monstranz,
(Leib Christi) die Menschen segnet,
reicht ein Messdiener*in ihm das Segensvelum.
     
Der Küster...    
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Der Küster bereitet in der Sakristei alles für die hl. Messe und andere Gottesdienste vor. 
Vier verschiedene Farben trägt ein Priester im Gottesdienst. Das tun die Messdiener / Mess-dienerinnen auch.
Der Priester trägt meistens grün.
Grün ist die Farbe der Hoffnung, der Schöpfung, die Farbe für das Leben.
Oft trägt der Priester auch weiß, besonders bei Festen, Heiligenfesten und wenn sich viele freuen, so z. B. bei einer Erstkommunionfeier oder einer Hochzeit.
Lila, oder man kann auch sagen violett, trägt der Priester in der Adventszeit und in der Fastenzeit, denn violett ist die Farbe der Umkehr.
In der Zeit der Umkehr möchte man besonders gut sein und sich auf ein großes Fest, wie z. B. Weihnachten oder Ostern, vorbereiten.
Der Priester trägt violett bei einer Beerdigung, wenn alle traurig sind.
Rot trägt der Priester, wenn es um den Heiligen Geist geht, so z. B. zu Pfingsten.
Rot trägt der Priester auch, wenn Menschen ein Herz für Jesus hatten und sie für seine Botschaft ihr Leben hingegeben haben.
     
     
Adventszeit
 
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Ein Adventskranz wird aufgestellt. Er wird gesegnet. Die vier Kerzen erinnern uns daran, dass Jesus bald zu uns kommen wird und wir ihn erwarten.

 

   

Roratemesse - Kerzenlichtermessen werden in unserer Gemeinde gefeiert.
 

 

Segnung: Adventskranz und Krippe zu Hause
 
Advent 11.29     Segnen der Hauskrippe
       
Das Friedenslicht  
 
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In der Adventszeit wird das gesegnete  "Friedenslicht" vom Geburtort Jesu in
Betlehem nach über Israel und Österreich schließlich nach Deutschland gebracht.
Es kommt schließlich nach Osnabrück und wird dort von unseren Pfadfindern abgeholt und in unserer Kirche am 3. oder 4. Advent verteilt.
Jeder kann sich das Licht mit nach Hause nehmen und an seine Krippe 
stellen!
 
Unsere Krippe   
 
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K1600 20210118 115926     K1600 20201229 125659
       
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Fastenzeit
 
In der Fastenzeit wird das Hochaltarbild oft abgedeckt.
Dieses Misereor Hungertuch von 2025/2026 wird vor unserem Altar hängen. 
Das Hungertuch trägt das Motto: "Gemeinsam träumen. Liebe sei Tat!" Es will uns an unsere Aufgabe als Christen für die Menschen in unserer Welt erinnern. 
Es ist von der Künstlerin Konstanze Trommer, Erfurt gestaltet worden.
 
Die Osterzeit
 
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Die Osterkerze wird in der Osternacht gesegnet. Sie steht symbolisch für Jesus, der von den Toten erstanden ist.
Er hat durch seine Art und Weise zu leben, viel "Licht" in unsere Welt gebracht und den Menschen Freude und Hoffnung geschenkt!

   

In der Osternacht wird das Feuer gesegnet - das "Osterlicht". Es steht für Jesus, der einmal gesagt hat, ich bin das Licht der Welt.
Die kl. gesegnete Osterkerze für zu Hause, soll uns an Jesus erinnern, der von den Toten auferstanden ist und jeden Menschen glücklich machen will!

       
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Das Ostergrab wird gesegnet.

 

 

 

 

   

In der Osternacht wird das "Osterwasser" gesegnet. Alle werden in der hl. Messe mit dem Osterwasser gesegnet. Alle erneuern ihre Taufe in den Ostergottesdiensten, um Gott deutlich  zu machen, ich bin dein Kind, ich gehöre zu dir.