
Herzliche Einladung die Fastenzeit gemeinsam im Hl. Jahr 2025 zu beginnen! Die 40 tägige Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch und endet mit dem Karsamstag. In der Fastenzeit bereiten wir uns auf das Osterfest vor. In der Osternacht sind wir aufgerufen unser Taufversprechen ganz bewusst zu erneuern. Die Inhalte der Sonntagsevangelien in der Fastenzeit wollen uns mitnehmen unseren Bund mit Gott in Taufe vertieft zu sprechen. Zu beginn der Fastenzeit lassen wir uns am Aschermittwoch mit Asche eine Kreuzzeichen auf die Stirn zeichnen. Mit Asche hat man früher Fußböden gereinigt. Asche wird auch als Dünger eingesetzt. Asche enthält Nährstoffe, die Pflanzen zum Wachsen bringen. Mit Asche kann also etwas Neues wachsen. Und genau das soll bei uns auch geschehen. Immer wieder können wir beobachten, dass aus etwas Altem, Neues entstehen kann z. B. ein alter Baum kann einen neuen Zweig hervorbringen das erleben wir jetzt im Frühling. Am Aschermittwoch lassen sich die Menschen Asche auf den Kopf streuen oder ein Kreuzzeichen auf die Stirn zeichnen. Sie bitten Gott, dass er ihnen hilft alles loszuwerden, was nicht gut oder unnütz ist. Sie wollen einen Neuanfang in ihrem Leben. Sie wollen frei sein für so viel Gutes im Leben. Dafür nehmen sich die Christen 40 Tage Zeit. Sie erinnern sich dabei an Jesus, der 40 Tage gefastet hat. Jesus hat und dabei gelernt ganz auf Gott zu vertrauen. Wenn wir 40 Tage fasten, dann fällt es uns anschließend leichter mit anderen z. B. zu teilen. Ihnen etwas abzugeben von dem, was wir haben und was anderen vielleicht auch gut tun könnte.